Der König (Tag 3)

Bergen schreibt man ja gerne das Adjektiv „majestätisch“ dazu. Majestäten begegnet man mit Höflichkeit, Respekt, Verstand, und wenn sie sehr majestätisch sind – oder besser gesagt: sich dieses Adjektiv auch wirklich wirklich wirklich verdient haben – dann auch mit einer gehörigen Portion Ehrfurcht. Echte Majestäten benehmen sich auch so, manche distuingiert, erhaben, furchteinflößend.

Wie wird die Majestät uns heute wohl gesonnen sein?

Blick aus dem Fenster von Heiligenblut in Richtung Glocknergebiet
Blick aus dem Fenster von Heiligenblut in Richtung Glocknergebiet

Der Blick um halb acht Uhr morgens ist nach den nächtlichen Rgenschauern vielversprechend. Wir starten also von Heiligenblug über eine der spektakulärsten Panoramastraßen der Welt, der Großglockner-Hochalpenstraße. Die Mautgebühr von €33,- ist allemal gerechtfertigt, für die Naturkulisse, die hier geboten wird. Bald nach Heiligenblut teilt sich die Straße, ein Zweig führt auf die Franz-Josefs-Höhe, der andere Richtung Fuscher Törl. Wir wählen zunächst den Weg auf die Franz-Josefs-Höhe. Es ist noch wenig Verkehr und wir haben fast alle Aussichtspunkte für uns allein:
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Der Wind wird eisiger, Wolken jagen um die Gipfel und scheuchen ein paar Regentropfen vor sich her, bis wir schließlich das Ende der Straße erreichen, das Besucherzentrum bei der Franz-Josefs-Höhe
Glocknermassiv
Majestät geben sich sehr reserviert und haben sich einen wolkengrauen Mantel umgeworfen. Kein Purpur, Rubinrot oder Königsblau, sondern Eisglänzend, Schneeweiß und Felsengrau trägt dieser König. Dohlen spielen in den eisigen Windböen und sogar den Murmeltieren ist es zu kalt. Wir fahren mit der Zahnradbahn hinunter zur Pasterze, oder besser gesagt: dorthin, wo die Pasterze vor fünfzig Jahren hingereicht hat. Heute liegen zwischen dieser Stelle und der Gletscherzunge eine gute Stunde Fußmarsch über steile Stufen und Geröllmassen. Man bekommt eine Ahnung, wie gewaltig der Gletscher noch vor kurzem war, einen Wimpernschlag ist das her… ein kleines Stück gehen wir der Pasterze entgegen, bevor wir uns wieder auf den Rückweg machen. Und dann, plötzlich, spielen die Wolken über den Schneefeldern abfangen, reißen auf, zeigen kobaltblauen Himmel – das gefällt dem König, er hebt für einen ganz kurzen Moment den Schleier und zeigt seine ganze majestätische Pracht:
Der König der österreichischen Berge, der Großglockner
Der König der österreichischen Berge, der Großglockner

Auf dem Rückweg ist nach all dem Eis und dem Wind jeder Sonnenstrahl ein bisschen wärmer auf der Haut – wir fahren ja nach wie vor mit offenem Dach und lassen uns davon auch durch die eisigen Grüße nicht abbringen. An diesem Tag werden wir wieder daran erinnert, wo wir sonst am liebsten hinfahren: in den hohen Norden.

War dieser Teil der Strecke schon spektakulär, so wurde die eigentliche Glockner-Hochalpenstraße über das Fuscher Törl zu einem überwältigenden Erlebnis. Jede Spitzkehre eröffnet ein noch gewaltigeres Panorama, jeder Kilometer Straße noch mehr Erstaunen über die Pracht dieses Fleckchens Erde, jeder Höhenmeter noch mehr Ehrfurcht vor der gigantischen baulichen Leistung, dem Berg diese Straße abzuringen

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Es ist jetzt gar nicht fair, nun auf den Vorspulknopf zu drücken, das Fuscher- und das Gerlostal nur zu streifen. Man könnte Stunden, Tage hier verbringen und könnte sich nicht sattsehen, soviel hat der Nationalpark Hohetauern zu bieten.

Aber das war noch nicht alles an diesem Tag. Denn auf der Salzburger Seite des Gerlos befinden sich die Krimmler Wasserfälle die zu den höchsten, schönsten und beeindruckendsten Wasserfällen der Welt gehören. Ein Klick auf den Link eröffnet eine Welt, in der man aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommt. Wir haben es zum zweiten Wasserfall geschafft, der Weg geht aber noch viel höher hinauf und endet in einem märchenhaft schönen Hochtal.
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Wenn man ganz genau hinsieht, sieht man die Wasserelfen spielen
Wenn man ganz genau hinsieht, sieht man die Wasserelfen spielen

Überwältigt von den vielen Eindrücken, windzerzaust, wasserfallerfrischt und bergenergieaufgeladen – und vor allem sehr sehr müde – sind wir heute Abend hier angekommen…

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… aber das ist eine andere Geschichte.

Tag 2 – Edelsteine

Wo fängt man an, bei einem Tag der um so vieles breiter ist als viele andere? Wo man so viel sieht, so viele Kontraste, die alle zusammen dann wie Facetten in diesen funkelnden kleinen Diamanten geschliffen sind. Obwohl – nein – Diamant passt nicht. Es funkelt, es glänzt, es hat Feuer, aber mondän und protzig und primadonnenhaft ist es nicht, dieses kleine feine Land. Kein Diamant. Das wär wie so ein etwas zu üppig behangenes Landpomeranzerl beim Wiener Opernball. Ein wunderschöner mondklarer Bergkristall, geheimnisvoll, licht, und auch funkelnd – und in seiner natürlichen Schlichtheit etwas ganz besonderes unter all den Diven. Das passt besser.

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Unsere Route führte uns heute von Pörtschach am Wörthersee in Richtung Westen, über Hermagor nach Kötschach-Mauthen. Das Tal ist dort breit, (wie derzeit fast alle Orte in Österreich) heiß und trocken. So heiß, dass an den Flipflops wieder die Sporen klirrten und der 50er-Sonnenschutzfaktor hart an seine Grenzen gebracht wurde. Nach Kötschach-Mauthen – wo wir leider für ein kleines feines Mittagessen bei Sissy Sonnleitner viel zu früh dran waren, ein Sakrileg eigentlich… – beginnt die Route durch eines der schönsten Täler Österreichs, das Lesachtal.

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In engen Kurven windet sich die Straße in die Höhe, steile Schluchten, dichter Wald, offene Weideflächen und malerische kleine Orte wechseln sich ab

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Am Ende des Lesachtals kommt man ins obere Drautal und weiter in die Hauptstadt Osttirols und einem der Bergsportzentren, Lienz.

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In der Lienzer Innenstadt geht es fast noch betriebsamer zu als in Graz, es wutzelt sich durch die Gassen, es wutzelt sich in den Geschäften, es wutzelt sich in zahlreichen Cafés und Restaurants.

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(Schaut hier richtig menschenleer aus).

Ich wollte nicht schon wieder – so wie gestern – den üblichen PizzaPastaFocaccia- Einheitsbrei, sondern träumte, inspiriert durch die vielen Wildwasser auf unserer Strecke, von Fisch. Forelle. Was österreichisches. Wo gäbe es das wohl eher, wenn nicht im „Goldenen Fisch“? Auf der Vorspeisenkarte schließlich dann etwas typisch Regionales: Tiroler Graukäse. Dieser Käse wird aus magerer Milch (die nach dem Abschöpfen des Rahms übrig bleibt) hergestellt, die mit Milchsäurebakterien versetzt wurde. Daraus entsteht eine klumpige, topfige Masse, die zu Laiben gepresst mehrere Wochen reift. Dabei entsteht auf den Laiben ein Edelschimmelrasen, der mit längerer Reifung den Geschmack noch verstärkt. Der Geschmack…

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Serviert wird der Käse meist mit Essig und Öl mariniert, dazu Butter, Brot und hier im Goldenen Fisch noch mit einer ganzen Menge Garnitur. Gut so… denn der Geschmack… nunja, wollen wir ihn einmal „speziell“ nennen. Er ähnelt keinem Käse, den ich sonst noch so kenne und ich würde sagen, er ist nicht unbedingt etwas für zartbesaitete Käsegemüter, die sich schon als mutig bezeichnen, wenn sie im Supermarktregal einmal zum Blauschimmel greifen. Dem ähnelt er aber auch nicht. Er hat auch nichts von der wuchtigen Würze eines Bergkäses, nichts Cremiges wie ein Brie, nichts Heftiges wie Ziegenkäse. Und trotzdem hat er etwas, was das Marinieren und die frischen Zwiebelringe mehr als rechtfertigt. Nasser Fetzen? Bissl was Ranziges? Ich weiß es nicht, und ich werde es auch nicht weiter recherchieren, außer vielleicht bei Gelegenheit in Form von Kaspressknödeln. Aber da kommt er dann ja auch nicht alleine daher, der Tiroler Graukäse…

Ja, und dann waren da ja noch die Forellen.

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Buttrig-würzig-zart gebraten, ein Hauch Knusprigkeit, aber nicht so durchgebraten, dass das hübsche Tier in der Pfanne ein zweites Mal exekutiert geworden wäre. Dazu schlicht und ergreifend Petersilerdäpfel, die im übrigen einer der ultimativen Beweise sind dafür, dass etwas wirklich Gutes völlig ohne Chichi daherkommt. Dass wir bis abends noch immer pappsatt waren, lag nicht nur an den übergroßen Portionen, sondern wahrscheinlich eher an Eiskaffee und Bananensplit etwas später.

Unmittelbar nach unserem Aufbruch aus Lienz schlug dann doch noch das Wetter um, einige Schauer brachten angenehme Abkühlung und sorgten dafür, das wir erstmals mit geschlossenem Dach weiterfuhren. Weiterfuhren zurück nach Kärnten, in’s Mölltal.

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Von der Straße aus gut zu sehen und nach einem kleinen Fußmarsch leicht zu erreichen, liegt der Jungfernsprung:

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Der Sage nach hat an dieser Stelle eine wunderschöne Sennerin nur durch einen Sprung über die Felsenkante ihre Seele und Unschuld vor den Zudringlichkeiten des Mensch gewordenen Teufels retten können, der klassische Kollateralschaden war blöderweise der Verlust von Leib und Leben.

Am Talschluss des Mölltals liegt schließlich, eingerahmt von den wuchtigen Berggipfeln der Tauern, Heiligenblut. Das Kirchlein bietet eines der kitschigsten Postkartenmotive, die man in Österreich schießen kann.

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Dicht an die Kirchenmauern und die engen Friedhofsmauern geschmiegt, als könnte sie das auch nach dem Tod noch schützen und wärmen, mit Blumen und schmiedeeisernen Kreuzen geschmückt, reiht sich Grab an Grab, darunter viele, die in ganz jungen Jahren hier die letzte Ruhe fanden…

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… denn hier liegen auch viele, die den Tod da gefunden haben, wo sie für’s Leben gern waren: in den Bergen. Ein Mahnmal erinnert daran:

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Nein, kein Mahnmal, eher ein Denkmal. Wer die Berge liebt, lässt sich nicht durch Ermahnungen davon abhalten, wieder und wieder hinaufzusteigen. Und so steht es da, das Kreuz, mit dem Seil und mit dem Pickel. Und zu seinen Füßen ein metallenes Buch mit zu vielen Seiten. Und auf den Seiten, Zeile um Zeile eingraviert, die Namen und der Schicksalstag all jener, die frohen Mutes hinaufgegangen sind, aber nicht mehr zurück kamen.

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Welt-Wunder / Wunderwelt (Tag 1)

(C) Thomas
(C) Thomas

Hä????
Wie passt denn der Petersdom hier rein??????

Alles der Reihe nach…
1. Musik anstellen
2. Puffn wieder wegstecken, wir bleiben friedlich
3. Kopfkino einschalten
4. Film ab.

Sengende Hitze. Jeder Schritt erzeugt ein trockenes Knirschen (da Flipflops kein metallisches Sporen-Klirren erzeugen, und wir die Klunkerklimperschlapferln lieber der Tussi-Fraktion überlassen, müssen wir abermals die Fantasie strapazieren. Klirren also) Der gefleckte kleine Hauslöwe döst im Schatten, nur das trockene Sirren der Zikaden ist zu hören (eben könnt‘ noch eine Wüstenhexe vorbeirollen, aber die waren grad aus – und Wind geht auch keiner) als wir unseren treuen weißen Schimmel satteln und in den Sonnenaufgang düsen.

Go West.

Über die Pack. Für alle nicht österreichischen Leser muss ich kurz ein wenig ausholen. Es gibt die Steirer. Und es gibt die Kärntner. Die beiden sind einander ähnlich liebevoll zugetan wie die Bayern und die Preussen. Oder die Belgier und die Franzosen. Oder auch die Ösis und die Deutschen. Wir Steirer finden es aber ganz praktisch, dass der liebe Gott ein paar Hügel zwischen uns und unsere Lieblingsnachbarn gestellt hat (Richtung oben ja übrigens auch). Die Pack ist also sowas wie die Mama, die sich schlichtend zwischen die zwei Kleinkinder setzt, damit a Ruah ist. Nach vielen Jahren Bauzeit („Mei, dass ich das noch erleben derf'“) ist die Autobahn von hüben nach drüben fast fertig und kommod befahrbar, ohne von LKWs in die Leitplanken gezwungen zu werden, alle sonstigen Hügel, die noch im Weg waren, erfolgreich durchlöchert und ein paar Raststätten hingepflanzt. Man kommt also recht kommod in das südlichste österreichische Bundesland, jawohl, trotz innigster Bemühungen, sich rauszuboxen und vieler Versuche, es den Rest-Österreichern so richtig zu vergällen mit den Kärntnern (schöne Grüße an den Jörgl) – es gehört also immer noch dazu. Und Kärnten hat etwas, worauf vor allem die Steirer in den südlichen Bezirken ziemlich neidisch sind – nämlich einen Haufen Seen. So richtige, keine ausgebaggerten Schottergruben, sondern echte. Mit Fischen drin und Booten drauf und einem Haufen schöner Gegend drumherum. Aber halt, ich schweife ab.

Rom. Das war’s ja. Das gehört ja aufgeklärt.

Neben einer kurzen Stippvisite in der sonntagmorgenverschlafenen Klagenfurter Innenstadt am Neuen Platz beim Lindwurm = Wahrzeichen von Klagenfurt (der nix wurmmäßiges ist, sondern ein niedlicher kleiner Drache)…

(C) Andrea
(C) Andrea

(Herzig, gell?)
Nach einem Kaffe in Würmchen’s Windschatten ging es in sengender Hitze (Musik vorstellen. Sporenklirren. Wüstenhexen. Verschwitzte Gesichter.) weiter nach Minimundus. Auf einem überschaubaren Areal von 26.000m2 sind viele der schönsten Sehenswürdigkeiten und Wahrzeichen der ganzen Welt nachgebaut. (Tadaaaaa!!!! Jaaaaa, auch der Petersplatz). Zwischen den Monumenten düsen kleine Modelleisenbahnen herum, eine deutsche Burg steht neben dem Sydney Opera House und im Schatten des Eiffelturms starten die Space Shuttles. Zum Glück wurde in Petra und in einem jemenitischen Wadi kein Original-Skorpion aus dem direkt angrenzenden Reptilienzoo zu den kleinen Plastikkamelen gesetzt. Unter der Plexiglaskuppel des Salzburger Hangar 7 stehen kleine eingetopfte Palmen, rund um Neu Schwanstein und japanische Tempel auf Bonsai-Format zusammengestutzte Bäumchen und Büsche. Man fühlt sich wieder wie ein Kind und überlegt ernsthaft, auf dem Grundstück zu Hause kleine Wassergräben zu ziehen und Schienen zu verlegen. Diese kleine Wunderwelt gehört dem Verein „Rettet das Kind“, folglich kommen die Erlöse einem wohltätigen Zweck zugute.

Sobald die übrigen Fotos von der Kamera geladen und bearbeitet sind, werden an dieser Stelle noch einige mehr eingefügt.

Neben Minimundus hat Klagenfurt noch etwas sehr Praktisches. Es liegt am letzten Eitzerl gerade noch (mir fällt grad wieder der Hauslöwe ein – so wie der Hauslöwe grad wenigstens noch mit dem Pfotenspitzerl auf der frischen Bügelwäsche liegen will) an einem der schönsten aller österreichischen Seen, dem Wörthersee.

Und was macht man am besten an so einem sengend heißen Tag an so einem See? Schifferl fahren! Im Schatten an Deck sitzen, gekühltes Mineralwasser mit Pfirsich-Aspartam-Geschmack schlürfen und dösen, während am Ufer jede Menge Protzbauten der Hortens, Stronachs und Flicks dieser Welt vorbeiziehen, allesamt entweder im Klagenfurter Sommerbarock, Späten Resopal oder nüchternem Jahrtausendwende-Beton erbaut. Das Seeufer als Ansammlung schräger Bausubstanz zu beurteilen, wäre aber auch nicht fair, zwischen all dem neureichen Prunk stehen auch immer noch jede Menge hübscher antiker Seevillen mit schmucken Holzveranden, alten Lindenbäumen, Hortensien und schilfgesäumten Bootsstegen. Da flackert dann kurz Neid auf und man überlegt, wie hoch der Lottosechser sein müsste und wie das wohl wäre, wenn man sich den Sommer über dann unter so eine Linde verzupfen würde und dann ginge man abends fischen und morgens schwimmen…

(C) Thomas
(C) Thomas

Schwimmen. Ja, das haben wir dann auch noch gemacht. Und endlich hat sich dann das Mundharmonika-Gejaule im Ohr gelegt, die Sporen sind von den Flipflops abgefallen, die Zikaden sirren immer noch, aber statt Brandy im Saloon steht vor einem Aperol Spritz mit einer Menge Obstsalat am Spieß (Indianderpfeil?) und ein sensationeller Sommerabend hüllt einen in ein indigoblaues Seidentuch (Decke wär zu warm).

[ich weiß nicht warum, aber in meiner Ipad-Ansicht – und hoffntlich nur dort – fehlen die Links und lassen sich nicht reparieren. Ganz oben führt das Wort Musik zu „Spiel mir das Lied vom Tod“, dann wurden Minimundus und der Reptilienzoo Happ verschluckt, und das bei der Hitz’…]